Bereits heute sind z.B. die Passagierströme während der Hauptverkehrseiten am Limit. Zudem erlauben die Anpassungen im Gleisbereich mit effizienteren Spurwechseln die Aufnahme von mehr Zügen; die S11 und S12 werden dannzumal viertelstündlich verkehren. Ebenso werden die geplanten Perronanpassungen grössere Züge zulassen. All das führt zu noch grösseren Passagierströmen, die schnell und sicher geführt werden müssen. Diese wollen SBB und Stadt mit einer fast viermal breiteren Unterführung Nord teils auffangen. Hier sieht der VöV Zürich einen ersten Schritt zur Verbesserung des Personenmanagements. Mittel- und langfristig braucht es aber weitere Massnahmen. Beispielhaft führen wir hier einige auf: eine zusätzliche Unterführung Süd, Überlegungen zur besseren Nutzung anderer Stadtbahnhöfe zur Entlastung des Hauptbahnhofs oder die städtebauliche Entwicklung rund um den HB Winterthur.PA.