Mit fast Zweitdrittel Zustimmung ist das ein gesichertes Resultat, aber nicht mehr zu vergleichen mit früheren öV-Abstimmungen mit Dreiviertel-Mehrheiten!
Was für mich bedeutet, dass öV-Vorlagen zunehmend und zu Recht, kritischer angeschaut werden bezüglich Nutzen und Kosten. Auch bei FABI ist die Gefahr nicht gebannt, das föderalistische Forderungen raum- und verkehrpolitische Anforderungen aushebeln. Der VöV Zürich wird sich auch künftig dafür einsetzen, dass sich öV-Ausbauten primär an diesen Anforderungen orientieren.
Peter Anderegg, Präsident VöV Zürich